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Mehr Achtsamkeit innerhalb weniger Minuten täglich

Date

April 24, 2020

Category

BODY

Tags

/WORKOUT

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Meditation leicht gemacht

Einatmen, ausatmen, an nichts denken. Was im Prinzip so einfach klingt, fällt vielen in der Umsetzung schwer. Neben dem normalen Alltagsstress wirken sich Corona-Ängste und Social Distancing zusätzlich negativ auf unsere derzeitige Gemütslage aus. Dabei ist unser mentales Wohlbefinden genauso wichtig für uns wie die physische Gesundheit unseres Körpers. Auch unserem Geist sollten wir hin und wieder eine Trainingseinheit gönnen. Eine Meditation hilft uns, Blockaden abzubauen, Kraft zu tanken und schneller zu regenerieren. Beachtet die folgenden Tipps für eine noch tiefere Entspannung:

 

  • Findet einen Ort der Stille. Wählt den Platz für Eure Meditation so, dass Ihr wirklich zur Ruhe kommen könnt und nicht durch technische Geräte gestört werdet. Für mehr Routine beim Meditieren ist es gerade am Anfang wichtig, immer wieder an diesen festen Ort zurückzukehren. Sitzt mit aufrechtem Rücken und geschlossenen Augen, wie es für Euch am bequemsten ist.

 

  • Schafft Euch zeitliche Freiräume. Meditationsexperte Will Williams rät zu jeweils 20 Minuten Meditation vormittags und nachmittags. Was nach viel klingt, lässt uns aber so viel neue Energie schöpfen, dass wie die Zeit schnell wieder aufholen. Laut Williams falle es uns leichter Entscheidungen zu treffen, wir fänden kreativere Lösungswege und fühlten uns weniger müde, sondern leistungsfähiger. Zum Einstieg reichen aber bereits wenige Minuten am Morgen, direkt nach dem Aufwachen. Das Ende der Meditation signalisiert Euch Eure innere Uhr ganz von selbst. Angekommen im komplett tiefenentspannten Zustand würde der Alarm eines Weckers für Euren Körper nur Stress bedeuten.
Mediation lindert Stress und schenkt uns neue Kraftt
  • Fühlt Euren Atem. Platziert eine Hand auf Eurem Bauch und fühlt, wie sich Eure Bauchdecke langsam hebt und senkt. Atmet durch die Nase und legt Euren Fokus auf eine lange Ausatmung.

 

  • Macht Euch keinen Druck. Einer der größten Fehler beim Meditieren ist es, sich zu viel vorzunehmen. Setzt Euch nicht unter Druck, erzwingt nichts, sondern lasst es einfach geschehen. Gerade am Anfang ist es wichtig, nicht verunsichert zu sein, weil man glaubt, es nicht richtig zu tun. Man sollte nicht mit dem Ziel meditieren, seinen Kopf komplett von allen Gedanken zu befreien, sondern die Gedanken kommen und gehen zu lassen.