Grüne Oase unter den Burgerläden

Rein ins Grüne: Wer die Räumlichkeiten von Jamy’s Burger betritt, darf erstmal durchatmen. Separiert vom Trubel der City fungiert das Restaurant wie ein kleines Refugium. Das Interieur mit seinen vielen Grünpflanzen, dem warmen Licht und edlen Naturmaterialien schafft eine gesellige Parkatmosphäre, in der die Gäste gemeinsam speisen und entspannen können.

Jamy’s Credo: „Freshness matters“
Der Naturaspekt der Einrichtung spiegelt sich auch den köstlichen Gerichten wider: Hochwertig, marktfrisch und mit viel Liebe zubereitet dürfen sich unsere Gaumen neben Burgerklassikern auch über ungewöhnliche Kreationen freuen. Beim „Melted Goat“ befinden sich zusätzlich zum Angus-Rindfleisch-Patty noch würziger Ziegenkäse, Walnüsse, rote Bete und eine Honig-Senf-Soße zwischen den fluffigen Brötchenhälften. Ganz luxuriös kommt der „Truffel Heaven“ daher: Sein Fleisch wird von angebratenen Champignons, Parmesan und Trüffel-Mayo gekrönt. Aber auch beim Lesen der anderen, wohlklingenden Namen wie „Avocadotrip“, „Cheeseexplosion“ oder „Smoke Attack“ – um nur einige zu nennen – wird uns die Wahl nicht gerade leichter gemacht. Hinzu kommen vegetarische und vegane Burgervarianten mit Falafel, Halloumi oder Portobello-Riesenpilzen, Salatkompositionen und unzählige, leckere Beilagen. Weil zu einem guten Barbecue im Park natürlich auch gute Drinks gehören, wird das Angebot von hausgemachten Cocktails abgerundet, so dass die Abende bei Jamy’s gerne länger werden.

Inspiriert von der Burgerkultur in New York, London und Dubai wagten die drei Gründer David Danishyoo, Richard Georgescu und Daniel Stojanov 2014 den Schritt in die Selbständigkeit. Damals noch als Restaurant mit Selbstbedienung wurde das Konzept über die Jahre in ein gemütlicheres, grünes Full-Service-Restaurant verändert, bei dem die Gäste vom zuvorkommenden Personal bis an den Tisch versorgt werden.